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The Bjak

„33 Wege für Geist und Körper“

 

 

So der Titel des Buches an dem Thomas Bosnjak als Autor tätig war und welches für alle Nordic Walking Begeisterten ein Muss sein sollte.Im Buch „33 Wege für Geist und Körper“ werden 33 ausgeschilderte Nordic Walking Wege in 33 Oberösterreichischen Gemeinden präsentiert, es sind nicht nur die Strecke als Karte und das Höhenprofil enthalten, sondern zu jedem Weg interessante touristische Details der Umgebung.Thomas Bosnjak erzählt darin die Geschichte des „Stockgehens“, beschreibt die richtige Nordic Walking Technik, das richtige Material vom Stock, dem Herzfrequenzmesser bis zur Bekleidung, erklärt verschiedenste Übungsvarianten wie Krafttraining, Dehnübungen und verschiedene Gruppen- und Partnerspiele in eine Nordic Walking Einheit integriert werden können.Dazu wird auch ganz gezielt auf Ihre Fitness geachtet und neben einer Sportmedizinischen Untersuchung, Ernährung und Regeneration auch auf die individuelle Herzfrequenz beim Nordic Walking eingegangen.Von GISDAT als Planer mit dem Projektleiter Christian Dullinger wurden die Nordic Walking Strecken vermessen und Markiert und von den Oberösterreichischen Nachrichten präsentiert.BuchpräsentationIm Rahmen der Eröffnung der Walking- und Laufstrecke in Bad Schallerbach fand am 20. September 2009 im  Parkhotel Stroissmüller die Buchpräsentation statt.TV-Bericht zur Buchpräsentation

Der Pacemaker


Thomas Bosnjak

 


2007 und 2008 Eva Maria Gradwohl
(Österreichische Spitzenläuferin)

Sieg beim Linz Marathon
Österreichischen Marathonrekord 2:30:51
Olympialimit



2009 Andrea Mayr
(Berglaufwelt- und Europameisterin)

Sieg beim Wien Marathon
Neuer Österreichischer

Marathonrekord 2:30:43

Weltmeisterschaftslimit



2010 Andrea Mayr
(Berglaufwelt- und Europameisterin)

Europameisterschaftslimit beim Wien Marathon



2010 Bernadette Pichlmaier
(2 fache deutsche Marathonmeisterin)

Sieg beim München Marathon
Persönliche Marathonbestzeit von 2:35:26

Erstes Buch mit Autor Bosnjak Thomas

"Ja zam Ja"

(Bin so wie ich bin)

Thomas Bosnjak(37 Jahre) begannt schon im Alter von 10 Jahren mit dem Laufsport als Mittelstreckenläufer. Bereits mit 14 jahren konnte er seinen ersten Österreichischen Meistertitel im Crosslauf feiern. Darauf folgten mehr als 20 Oberösterreichische und mehr als 10 Österreichische Meistertitel.
Thomas Bosnjak entwickelte sich im laufe seiner Karriere vom 800m Läufer, Marathonläufer zum Ultraläufer. Als Ultraläufer hat er sich dem Trailrunning(Alpiner Gelände- und Crosslauf) mit Selbstversorgung verschrieben.
Dabei konnte er mit dem Sieg beim Karwendellauf (52km/2500hm in 4:23 Stunden), dem Wörtherseetrail (57km/1800hm in 4:31 Stunden), dem Magredi Ultra Mountaintrail in Italien (166km/6500hm in 21:40 Stunden), dem zweiten Rang beim Ultratrail Serra de Tramuntana/Mallorca (107km/4500hm in 12:08 Stunden) und seinem 5. Rang beim legendären Rennsteiglauf (73km/1800hm in 5:33 Stunden) feiern.
2013 werden wartet auf Bosnjak neben dem Bewerb des Istra Ultratrails Mitte April über 166km und 5500hm, auch noch Mitte Juli der Pitztal Ultratrail über 97km und 7500hm, Mitte September sein Hauptziel 2013 der Tour de Geants über 330km und 24 500hm, bis Bosnjak sein Jahr mit dem Magredi Ultra Mountaintrail in Italien mit 166km und 6500hm Anfang Oktober hoffentlich gut angekommen beenden kann.

Bosnjak der als Trainer und Leistungsdiagnostiker schon mehr als 600 Ausdauersportler, darunter auch Spitzensportler, sowie Bundesliga Fussballspieler, Kaderathleten aus dem Tennisbereich betreuen durfte, ist mit dem 
www.trailshop.at auch Besitzer des ersten Online Trailrunningshops in Österreich, bildet Trail Running Guides und Trainer aus und Veranstaltet neben Runningcamps auch regelmäßig Trailrunning Trainings um das Thema des Trailrunnings in Österreich bekannt zu machen.



Trailrunning bedeutet eine autonome Eigenversorgung über lange Strecken und bis in Hochalpine Regionen. Dabei ist die Nachhaltigkeit zur Natur das oberste Ziel aller Trailläufer, wobei bei Bewerben alle mitgeführte Nahrung mit der Startnummer versehen wird und bei Verlust die Disqualifikation droht. Trinkbecher, Bekleidung, Stirnlampen und Notfallsets müssen auf der ganzen Strecke mitgeführt werden.

Ich bin dem Laufsport nun schon seit 1986, als ich bei meinem ersten Wettkampf gleich auf den Siegespodest kam treu und nun eben schon seit 23 Jahren als Leistungssportler tätig. Mit 10 Jahren lief ich die 1000m in 3 Minuten 10 Sekunden und wurde so von meinem damaligen Verein LCAV Doubrava gleich zum Training eingeladen. Nach 4 Jahren Training und der Teilnahme an verschiedenen Laufveranstaltungen, durfte ich dann mit 14 Jahren bei meinen ersten Landesmeisterschaften über 800m starten und wurde in Villach im Geländelauf Österreichischer Meister in der Mannschaft. Mit 15 Jahren hatt ich schon folgende Zeiten stehen: 

800m 2:00:04
1000m 2:39:56
1500m 4:00:08
3000m 9:10:00

So kam ich dann auch in den Genuss mit einigen anderen Läufern, darunter auch Roman Weger in das Österreichische Jugendkader aufgenommen zu werden. Nun wurde noch Professioneller trainiert und langfristig geplant. Mit 17 Jahren erreichte ich dann auch mein Ziel und wurde im Geländelauf Einzelstaatsmeister, so wurde ich dann auch ins Österreichische Juniorenkader aufgenommen.

Leider hatte mir aber zu diesem Zeitpunkt einiges an privater Unterstützung gefehlt so, dass ich dann ab 18 Jahren, das Laufen für die nächsten 5 Jahre sehr stark einschränkte und mich beruflich entwickelte.

In der Zeit meiner Laufabstinenz von 1993 bis 1998 entwickelte sich ein richtiger Laufboom und es kamen so genannte "Laufpäpste", von welchen ich noch nie etwas gehört hatte. Auch Läufer die vorher den Laufsport nicht richtig ausgeübt hatten standen auf einmal im Rampenlicht und glaubten sie hätten das Laufen erfunden.


1998 entschloß ich mich dann, dass zu machen was ich am besten kann und widtmete mich wieder dem Laufsport und dann sollte es auch gleich ein Marathon sein.
Nach einer Vorbereitungszeit von 8 Wochen in denen ich mich selbst trainierte und ohne vorher einen einzigen Kilometer gelaufen zu sein lief ich dann 1998 meinen ersten Marathon in Graz mit einer Zeit von 2 Stunden und 37 Minuten!

Ab diesem Zeitpunkt nahm mich mein Verein LCAV Doubrava wieder auf und ich begann wieder unter meinen alten Trainer Mag. Fritz Baldinger (Ein super Nachwuchstrainer) wieder mit dem Training.

So erlief ich gleich bei meinem ersten antreten bei Oberösterreichischen Meisterschaften den Sieg auf der Kurzdistanz und bei den Österreichischen Meisterschaften gwannen wir im Geländelauf auch gleich die Mannschaftswertung.

1999 im Frühjahr lief ich dann aus dem Training (keine effiziente Vorbereitung, da durch Verletzungen unterbrochen) meinen ersten Halbmarathon in Wien in 1 Stunden 08 Minuten und 32 Sekunden.
Für meinen ersten Halbmarathon eine sehr gute Leistung obwohl ich damit nichts anzufangen wusste!

Nach einem magerem Jahr lief ich dann im Jahr 2000 bei den Österreichischen Meisterschaften im Geländelauf in Leoben auf den 5 Gesamtrang.
Im Zielsprint hat mir Roman Weger noch 1 Zehntel abgenommen, dafür waren Martin Steinbauer, Matschiner Stefan und Hohenwarter Markus hinter mir, so kann es weiter gehen!

Leider bakm ich dann mitte des Jahres eine Adduktoren Ansatz Entzündung, welche durch einen Mediziner falsch als Leistenbruch interpretiert wurde und musste so das ganze Jahr 2001 aussetzen.

Endlich bekam ich 2002 eine Genehmigung zur Reha und konnte so auch wieder zum Trainieren beginnen, so dass ich 1 Woche nach der Reha bei den Oberösterreichischen Meisterschaften im Geländelauf den 2 Gesamtrang hinter Pflügl Cristian erreichen konnte. 2 Wochen nach der Reha lief ich dann auch wieder bei den Österreichischen Geländelauf Meisterschaften in Enns. Ich wusste, dass mir das Training abgeht, versuchte aber trotzdem mein Bestes. So lief ich 3 Runden von 4 zu laufenden hinter Günther Weidlinger als Gesamt Zweiter, bevor mir in der Vierten Runde die Kraft ausging und ich Gesamt Zehnter wurde. Jedoch konnte ich mich wieder in der Mannschaftswertung als Staatsmeister feiern lassen, nach 6 Wochen Training gar nicht mal so schlecht.
Ich lief dann noch die Oberösterreichischen und Österreichsichen Meisterschaften im Halbmarathon die ich mit einer Zeit von 1:09:02 als Landesmeister beendete, jedoch mit einer Verkühlung!
Nach diesen Meisterschaften hatte ich mich dann wieder Verletzt, was jedoch klar war, da ich das Training zu schnell gesteigert hatte.

Leider fehlte es aber noch immer an einer effizienten Zusammenarbeit und Organisation zwischen mir als Athlet und denen die glauben das Sagen zu haben, so beschloss ich mich Selbstständig zu machen und mir alles selber zu organisieren und von niemanden abhängig zu sein.

So konnte ich mit meinem eigenen Training mehrere Österreichische und Oberösterreichische Meistertitel feiern und sehr viel Streckenrekorde erlaufen, wobei ich mich ab 2004 langsam aus dem geschehen der Meisterläufe verabschidet habe, da für eine internationale Karriere auch das Umfeld und die finanziellen Mittel in Österreich fehlen.

Nun konzentrierte ich mich darauf Sportler bei Ihren Zielen zu unterstützen und begann über Strassenläufe wieder viel mehr Spaß am Laufen zu bekommen.

Nun ab 2011 habe ich mich meiner Leidenschaft dem Ultratraillauf verschrieben, welcher mich an die Wurzeln meiner bisherigen Laufjahre bringt und das Laufen wieder zu einer Besonderheit und so wieder sehr viel Spaß macht.


Selbstständigkeit als Trainer

Praktische Erfahrungen hatte ich genug, welche ich durch theoretische Ausbildungen, als Leichtathletik Trainer, Fußballtrainer, Sportmanager, Mentaltrainer und durch verschiedene Kurse aus Physiotherapie Massage und Medizin ergänzte.

Natütlich ist es schwer sich einen Beruf aufzubauen denn es eigentlcih so nicht gibt, die Trainingsbetreuung!

Die Trainingsbetreuung bedeutet, den Athleten in allen seinen Belangen, sei des der Trainingsplan, die Diagnostik, bei Medizinischen Problemen, aber auch bei privaten Sorgen soweit zu unterstützen, dass sich dieser rein auf seinen Sport und seine Leistungssteigerung konzentrieren kann, eben dass was ich nie hatte!

Die ersten Jahre waren hart, sehr hart, aber ich habe nicht aufgegeben und bin meinen Prinzipien immer Treu geblieben:

"Der finanzielle Gewinn sollte sein, jedoch richte ich meinen Gewinn nach dem erreichen der Ziele meiner Athleten aus, d.h. viel wichtiger ist mir, dass meine Athleten die gesetzten Ziele erreichen, dann kommt der Gewinn automatisch. Auch habe ich mir selber eine Grenze gesetzt bis zu welcher ich meine Athleten perfekt betreuen kann und mehr Athleten nehme ich nicht auf, so kann ich Qualität garantieren und stehe über dem finanziellen Erfolg, den die Athleten sind mir wichtiger"

So bedanke ich mich hiermit auch bei meinen Athleten, die ohne viel zu meckern alle Schickanen von mir erdulden und bin schon sehr gespannt wo wir alle Landen können!

Nun bin ich sehr Glücklich darüber, das ich meinen Weg gehe und werde auch in Zukunft versuchen mich in keine Abhängigkeit sei es ein Verband oder andere zu begeben!

Meine Bestzeiten und Erebnisse:

HM 1:08.32
Marathon 2:30:43 (Pacemaker von Andrea Mayr 2009 beim Wien Sieg und neuem Österreichischem Rekord)

 

 

1986 bis 2013

9 mal Österreichischer Meister im Langstreckenlauf

5 mal 2.Platz bei den ÖM Langstrecke

3 mal 3.Platz bei den ÖM Langstrecke

21 mal Oberösterreichischer Meister im Langstreckenlauf

2 mal Tiroler Meister im Langstreckenlauf

11 mal 2.Platz Oberösterreichische Meisterschaft im Langstreckenlauf

5 mal 3.Platz Oberösterreichische Meisterschaft im Langstreckenlauf

Ca. 300 mal Top Drei und Mehrfacher Streckenrekordhalter bei Strassenläufen

2008 bis 2011

Tempomacher für Eva Maria Gradwohl beim Linz Marathon mit Olympialimit und Österreichischen Rekord 2:30:55

Tempomacher für Andrea Mayr beim Wien Marathon mit WM-Limit und Österreichischen Rekord 2:30:42

Tempomacher für Bernadette Pichlmaier(2fache deutsche Marathonmeisterin)  2:35:26 und München Marathon Sieg.

2011 Start with Ultra Trailrunning

3. Platz Ötscher Ultra Marathon 70 km/3000hm

1. Platz und Streckenrekord Karwendellauf 52 km/2500hm; 4:23 Stunden

1. Platz und Streckenrekord Wörtherseetrail 57 km/1800hm; 4:31 Stunden

1. Platz und Streckenrekord Magredi Mountain Trail/Italien 166 km/8000hm, 21:42 Stunden

2. Platz Ultratrail Serra de Tramuntana/Mallorca 107 km/4500 hm; 12:08 Stunden

2. Platz Black Forest Trail Maniak 86 km/3500 hm 7:23 Stunden

2. Platz Karwendellauf 52 km/2500 hm 4:27 Stunden

2. Platz Wörthersee Trailmaniak 57 km/1900 hm 4:21 Stunden

1. Platz und Streckenrekord Karwendelmarsch 2014 4:19 Stunden

3. Platz Ötscher Marathontrail 2014 50km/1850hm+ 4:06 Stunden

2. Platz Arlbergmarathon 2014 43km/1360hm+ 3:19 Stunden

2. Platz Schoberstein Marathontrail 2014 42km/3660hm+ 5:36 Stunden

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